Maizeitung 2020

Veröffentlicht am 01.05.2020 in 100 mal Europa

Viele Mitglieder der SPD und der Gewerkschaften werden am 1. Mai 2020 zum ersten Mal nicht auf der Straße sein, um für mehr Solidarität in der Arbeitsgesellschaft zu kämpfen. Es wird ein seltsamer Tag, keine Frage – aber auch wir von der SPD im Weimarer Land unterstützen die Kampagne des DGB:

Solidarisch ist man nicht allein!

 

DGB-Livestream zum 1. Mai

Zum ersten Mal seit der Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes 1949 wird es 2020 keine Demos und Kundgebungen auf Straßen und Plätzen zum Tag der Arbeit am 1. Mai geben. Denn in Zeiten von Corona heißt Solidarität: mit Anstand Abstand halten.

Und trotzdem stehen wir am Tag der Arbeit 2020 zusammen – digital, in den sozialen Netzwerken, mit einer Live-Sendung am 1. Mai. Wir sehen uns. Live! Am 1. Mai 2020 ab 11 Uhr.

 

Arbeitnehmer:innen in der Krise

Interview mit Diana Lehmann und Michael Rudolph

Zum ersten Mal seit der Einführung des Tags der Arbeit am 1. Mai finden keine Mai-Veranstaltungen statt. Die Corona-Krise hat nicht nur im öffentlichen Leben große Einschnitte bewirkt, auch das Arbeitsleben wurde auf den Kopf gestellt. Während Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Gesundheitswesen und öffentlicher Infrastruktur wie Müllentsorgung, Post, Feuerwehr u.v.a. in Teilen noch mehr arbeiten (müssen) als sonst, arbeiten viele Menschen im Homeoffice. Wiederum andere sind in Kurzarbeit oder sind von Arbeitslosigkeit bedroht.

Im Interview befragen wir Diana Lehmann, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer*innenfragen gemeinsam mit Michael Rudolph, Bezirksvorsitzender des DGB Hessen-Thüringen zur Arbeitswelt in der Corona-Krise. Mehr lesen auf spd-thueringen.de ...

 

Mit physischer Distanz, aber menschlicher Nähe

Ein Beitrag von Benjamin Heinrichs

Die Corona-Pandemie prägt nicht nur unser gesellschaftliches Miteinander, sondern auch die Arbeitsbedingungen vieler Kolleg*innen. „Solidarisch ist man nicht alleine“ so das Motto des diesjährigen Kampftages der Arbeiter*innenbewegung. Es sind Kolleg*innen die oft im unteren Lohnbereich beschäftigt sind, deren Systemrelevanz nun endlich erkannt wird. Mehr lesen auf spd-thueringen.de ...

 

Frauen in der Krise

Eine Balance in der Besetzung der Entscheidungsgremien und ein offener Diskurs mit Perspektivwechsel wird zukünftig entscheidend sein, wenn eine Zustimmung zum Krisenmanagement langfristig erforderlich wird, aber auch um eine fatalistische oder resignative Einstellung zur Demokratie zu verhindern“, so Daniela Gruber, stellvertretende Vorsitzende der ASF Thüringen. Mehr lesen auf asf-thueringen.de ...

 
 

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