02.07.2018 in Kampf gegen Menschenfeindlichkeit von SPD Weimarer Land

SPD im Weimarer Land verurteilt rassistische Ausfälle des Ex-Landrats

 

Der Kreisvorstand der SPD im Weimarer Land verurteilt die Äußerungen des ehemaligen Landrats Hans-Helmut Münchberg in der aktuellen Ausgabe des Amtsblattes. „Münchberg missbraucht zum wiederholten Male das Amtsblatt als Plattform für seine persönlichen Ansichten“, kritisiert Lukas Brauer, der Vorsitzende des Kreisverbands. „Niemand hat etwas dagegen, Probleme offen anzusprechen. Die seitenlang vorgetragenen Ausfälle des Ex-Landrats offenbaren aber einen rassistischen Geist, den wir entschieden verurteilen.“

Die SPD stehe im Bund, im Land und auch im Kreis für eine vernünftige Migrationspolitik, erklärt Brauer. Es sei ein Trauerspiel, dass man das Grundrecht auf Asyl und die völkerrechtlichen Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen immer wieder gegen Diffamierungen verteidigen müsse. Münchberg stelle sich seit Jahren neben die humanistischen Grundwerte der Verfassung und schade dem Ansehen des Weimarer Landes. „Auch unsere Wirtschaft lebt davon, dass das Weimarer Land als weltoffene und gastfreundliche Region wahrgenommen wird. Wir fordern deshalb von der neuen Landrätin eine klare und unmissverständliche Distanzierung“, so Brauer.

09.01.2015 in Kampf gegen Menschenfeindlichkeit von SPD Weimarer Land

Je suis Charlie

 

Wir sind zutiefst erschüttert über den feigen Anschlag gegen Charlie Hebdo.
Das war ein miserabler Tag für die überwältigende Mehrheit derjenigen Menschen, die einfach in Frieden leben und nichts mit derartigen Extrempositionen zu tun haben wollen – darunter moderate Muslime, Christen, Atheisten und Anhänger anderer Religionen. Dieser Anschlag war nicht nur ein Anschlag auf die Pressefreiheit sondern auch auf unsere europäisch-humanistischen Werte. Nun gilt es für uns alle zusammenstehen und Zeichen zu setzten für Toleranz, Weltoffenheit und religiöse Vielfalt, für Liberté, Égalité, Fraternité!

24.06.2012 in Kampf gegen Menschenfeindlichkeit von SPD Weimarer Land

„Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“

 

So lautet der Titel einer Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Apolda. Hierzu lud die Stiftung neben Steffen-Claudio Lemme, dem Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimarer Land und auch Vereinen und Schulen in das Foyer des Apoldaer Rathauses ein.

 

Lemme erörterte in seinem Grußwort die Bedeutung der Demokratie für jeden Einzelnen, die bereits im Kleinen beginne. ?Demokratie ist die anspruchsvollste aller Staatsformen. Sie lebt von Mitbestimmung, Vielfältigkeit und eben vom Mitmachen. Junge Menschen sollen sich für Geschichte und Politik interessieren. Nur wenn man die Geschichte kennt, kann man die Gegenwart begreifen und die Zukunft mitgestalten.?

 

Als Vorsitzender der Mobilen Beratung in Thüringen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus war er mit den Fallzahlen für Thüringen in Sachen Rechtsextremisms vertraut und zeigte auf, dass dieser in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist. Es gilt sich dieser Entwicklung mit Kraft und Vehemenz entgegen zu stellen.

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