Arbeit & Wirtschaft
02.06.2010 in Arbeit & Wirtschaft von Steffen-Claudio Lemme - MdB
Die Mitbestimmung in Betrieben und Verwaltungen stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die Ende Mai in Erfurt stattfand.
Neben zahlreichen Gewerkschaftsvertretern nahmen unter anderem der Vorsitzende des DGB-Bezirks Hessen-Thüringen Stefan Körzell, der Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio Lemme (SPD), das Mitglied des Thüringer Landtages Frank Weber (SPD) sowie Matthias Machnig (SPD), Thüringer Minister für Arbeit, Wirtschaft und Technologie, an der Veranstaltung teil.
21.05.2010 in Arbeit & Wirtschaft von Steffen-Claudio Lemme - MdB
Der Bundestagsabgeordnete Steffen- Claudio Lemme (SPD) zeigte sich zufrieden über die gestern gefällte Entscheidung, wonach 800.000 Beschäftigte in der Pflegebranche spätestens zum 1. August diesen Jahres mit einem Mindestlohn rechnen können. Er brachte in diesem Zusammenhang jedoch seinen Unmut darüber zum Ausdruck, dass in Deutschland 20 Jahre nach der Wiedervereinigung bei den Tarifen immer noch mit zweierlei Maß gemessen wird.
02.05.2010 in Arbeit & Wirtschaft von Steffen-Claudio Lemme - MdB
Am Tag der Arbeit absolvierten der SPD-Bundestagsabgeordnete Steffen-Claudio Lemme und der SPD-Landtagsabgeordnete Frank Weber einen regelrechten Veranstaltungs-marathon.
Dabei konzentrierten sie sich zum einen auf die Landeshauptstadt Erfurt und beteiligten sich an den friedlichen Aktionen eines breiten Bürgerbündnisses gegen den angekündigten Aufmarsch rechtsradikaler Kräfte. „Nazis haben keinen Platz in Thüringen und das werden wir auch deutlich machen! Wir wenden uns gegen den Versuch von Rechts, den 1. Mai zu entweihen. Das ist der Tag der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,“ war dabei die gemeinsame Devise der beiden Abgeordneten.
23.04.2010 in Arbeit & Wirtschaft von Steffen-Claudio Lemme - MdB
Steffen-Claudio Lemme, SPD-Bundestagsabgeordneter und Sekretär des Deutschen Gewerkschaftsbundes, kritisiert die CDU/CSU und die FDP für ihre Ablehnung des SPD-Antrags zur Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro pro Stunde.
„Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vieler Branchen, in denen Dumpinglöhne gezahlt werden, können nicht mehr warten. Gerade Thüringerinnen und Thüringer sind überproportional betroffen, weil sie deutschlandweit immer noch die niedrigsten Durchschnittslöhne erhalten.“
23.03.2010 in Arbeit & Wirtschaft von Steffen-Claudio Lemme - MdB
„Besonders in diesem Jahr dürfen die Betriebsratswahlen keine Routine sein. Die schlimmste Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit hat eines deutlich gemacht: Ohne den unermüdlichen Einsatz der Gewerkschaften und der Betriebsräte, die kontinuierlich an der Rettung der Unternehmen gearbeitet haben, konnten in vielen Fällen Arbeitsplätze erhalten werden. Auch in Thüringen haben die Betriebsräte einen großen Anteil an allen Maßnahmen zur Überwindung der Krise. Man denke nur an die Opelaner in Eisenach.
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